Es wird gehämmert und gebohrt

14.09.2023

Baustellenbesuch bei «Gewerbe vor Ort»

Patrick Uebelmann (links) und Dominik Küng freuen sich, dass «Gewerbe vor Ort» nun bald beginnt.
Patrick Uebelmann (links) und Dominik Küng freuen sich, dass «Gewerbe vor Ort» nun bald beginnt.

In den Hallen dreier Fricker Firmen werden zurzeit rund 80 Ausstellungsstände zusammengebaut. Am Freitag um 17 Uhr wird «Gewerbe vor Ort» offiziell eröffnet.

«Die drei Firmen, die uns ihre Hallen und Areale zur Verfügung stellen, hatten sicher die grössten Herausforderungen zu stemmen», sagt Patrick Uebelmann angesprochen auf die Vorbereitungen für die dreitägige «Gewerbe vor Ort»-Ausstellung, die morgen Freitag um 17 Uhr beginnt. «Für das OK waren die Herausforderungen sicher die langen Planungen über gleich mehrere Jahre. Wir waren bereit für die Ausstellung und mussten sie dann aufgrund der Pandemie absagen, danach wegen einer anderen Gewerbeausstellung um ein weiteres Jahr verschieben», fügt Dominik Küng an. Die beiden Männer sind im OK von «Gewerbe vor Ort» zuständig für den Bereich Bau. Patrick Uebelmanns eingangs gemachte Bemerkung zeigte sich beim Rundgang insbesondere in den (noch) leeren Hallen. Normalerweise wird in diesen gearbeitet oder Material gelagert.

Für die Husner AG, die Stahlton Bauteile AG sowie die Kubrix AG (ehemals Tonwerke Keller AG), die ihre Areale als Plattform für die Gewerbeausstellung zur Verfügung stellen, hiess es in den letzten zwei Wochen neben dem laufenden Betrieb Platz für die rund 80 Ausstellenden zu schaffen. Bevor aber diese am Mittwoch mit dem Aufbau ihrer Stände beginnen konnten, war während der ersten beiden Wochentage insbesondere das OK-Bau-Team gefordert. Trennwände wurden gestellt, Stromleitungen verlegt, sanitäre Einrichtungen platziert und vieles mehr. Heute Donnerstagabend steht auch noch die Sicherheitsabnahme auf dem Programm. Das neue Ausstellungskonzept in den Firmenhallen sorgt im Bereich Sicherheit für zusätzliche Herausforderungen. Uebelmann und Küng erwähnen unter anderem die vorhandenen Maschinen und Hochregallager, die nicht einfach beiseite geräumt oder abgebaut werden können. Auch die Beschilderung der Fluchtwege muss stimmen. Es sind viele Puzzleteile, die zusammengefügt werden sollen. Patrick Uebelmann und Dominik Küng sind sich sicher, dass bis Freitag die Ausstellung «Gewerbe vor Ort» bereit für ein hoffentlich grosses Publikum ist.

Bericht und Foto: Susanne Hörth, NEUE FRICKTALER ZEITUNG

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